Über uns – Vimoria GmbH

Leben
mit Erinnerungen

Lange bevor es die Vimoria GmbH überhaupt gab, entstand eine Idee, die alles verändert hat: Pflege soll sich nicht nach Einrichtung anfühlen, sondern nach Zuhause. Unsere Antwort auf einsame Wohnungen und anonyme Großheime sind kleine Wohngemeinschaften mit klaren Abläufen, festen Bezugspersonen und echter Teilhabe.

Wie alles begann

Unsere Geschichte startete vor mehr als 13 Jahren im Bauernhaus in Appen – einer Seniorenwohngemeinschaft, die anders war als alles, was wir bis dahin kannten: individuell, familiär und geprägt von echter Nähe. Damals arbeiteten wir noch im klassischen ambulanten Pflegedienst und haben zu oft gesehen, was passiert, wenn Unterstützung nur punktuell ankommt. Wir wussten, wie oft Menschen zu Hause auf Hilfe warten mussten – und wie leer sich die Stunden dazwischen anfühlen konnten.

Im Bauernhaus Appen war plötzlich alles anders: gemeinsames Kochen, feste Bezugspersonen, vertraute Abläufe. Kein Flurgefühl, keine Anonymität. Das Konzept hat überzeugt – und uns verändert.

Niels Rogalli

Care Controlling Manager

Erol Anilmis

Geschäftsführer der Vimoria GmbH

Edi Zahirovic

Geschäftsführer der Vimoria GmbH

Sarah Ehmcke

Pflegedienstleitung

Laura Beyer

Stellvertretende Pflegedienstleitung

Gewachsen aus Erfahrung
– und aus Überzeugung

Was als Herzensprojekt begann, wurde zum Fundament einer neuen Form von Pflege: Ein starkes Netzwerk an Wohngemeinschaften, in denen Betreuung, Gemeinschaft und Zuhause zusammenfinden. Ohne sterile Flure, ohne starre Besuchszeiten – mit Präsenz, Teilhabe und klarer Struktur.

Heute umfasst Vimoria mehrere Demenz-WGs in Schleswig-Holstein – vom Bauernhaus Appen über das Quartier am Wald in Pinneberg, die Villa Wedenberg in Ratzeburg und das Schloss Heiligenstedten in Itzehoe bis hin zum Landhaus am See in Alt Mölln. Und wir wachsen weiter.

Wir betreuen mittlerweile über 100 Seniorinnen und Senioren – unterstützt von einem engagierten Team aus mehr als 100 Mitarbeitenden, die Tag und Nacht mit Herz, Erfahrung und Fachkompetenz dafür sorgen, dass Pflege Alltag kann. Zuverlässig, transparent und menschlich.

Verantwortung
und Weiterentwicklung

Seit 2025 führen wir – Erol Anilmis und Edi Zahirovic – die Vimoria GmbH. Gemeinsam bündeln wir unsere Erfahrung, Haltung und unsere Vision – mit dem Ziel, Pflege neu zu denken: nah am Menschen, klar in der Struktur und einem echten Fokus auf Lebensqualität.

Denn gute Pflege ist für uns keine Frage von Konzepten, sondern von Begegnungen. Von Gesprächen, kleinen Gesten und der Gewissheit, dass jemand da ist – zu jeder Zeit.

Werte,
die unser Handel prägen

Selbstbestimmung

Jeder Mensch soll den eigenen Alltag gestalten können – mit Unterstützung, wo sie nötig ist, und Freiheit, wo sie möglich bleibt.

Menschlichkeit:

Wir begegnen Menschen mit Respekt, Geduld und echtem Interesse – unabhängig von Alter, Krankheit oder Einschränkung.

Vertrauen:

Angehörige und Bewohner dürfen sich auf uns verlassen. Wir handeln transparent, ehrlich und verbindlich – jeden Tag.

Wertschätzung:

Jede Lebensgeschichte ist einzigartig. Wir hören zu, nehmen ernst und gehen achtsam mit dem um, was Menschen geprägt hat.

Gemeinschaft:

Bei uns ist Nähe selbstverständlich – mit Zeit füreinander, echter Begleitung und Momenten, die verbinden.

lorem ipsum.
dolor sit amet.

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua.

Edi Zahirovic

Jobbezeichnung hier

Sarah Ehmcke

Laura Beyer

Jobbezeichnung hier

Was uns
antreibt

Bei Vimoria geht es nicht darum, das Alter zu verwalten – sondern das Leben zu gestalten. Wir schaffen Räume, in denen Erinnerungen lebendig bleiben und neue entstehen dürfen. Orte, an denen Pflege Zeit hat, Menschlichkeit Platz bekommt und das Gefühl von Zuhause nicht verloren geht. Denn am Ende zählt nicht, wo jemand lebt – sondern wie.