Demenz-WG in Schleswig-Holstein –
einfach Zuhause

Was passiert, wenn Pflege anders gedacht wird – persönlicher, direkter, ehrlicher?
Unsere Demenz-WGs in Schleswig-Holstein sind die Antwort darauf.

Hier wohnt das Leben – mit allem, was dazugehört.

Drei Perspektiven:
Das Konzept unserer Demenz-WGs in Schleswig-Holstein auf einen Blick

Pflege ist in unseren Wohngemeinschaften für demente Menschen mehr als Versorgung. Sie verbindet – Bewohner, Angehörige und professionelle Partner – durch Verlässlichkeit, Offenheit und gemeinsames Handeln. Was das im Alltag bedeutet:

Für Bewohner:

Pflege bedeutet bei uns Begleitung – hier dürfen Sie so leben, wie es zu Ihnen passt. Wir unterstützen da, wo Sie Hilfe brauchen – und lassen Raum, wo Sie selbstbestimmt sein möchten.

Für Angehörige:

Wir wissen, wie schwer der Schritt sein kann, Verantwortung abzugeben.
Darum bleiben Sie bei uns immer Teil des Geschehens, bekommen regelmäßige Upgrades und sind herzlich willkommen.

Für professionelle Partner:

Wir arbeiten eng mit Ärzten, Sozialdiensten und Betreuern zusammen, teilen Wissen, dokumentieren lückenlos und reagieren schnell – für reibungslose Abläufe und Qualität, die überprüfbar bleibt.

Individuelle Langzeitpflege
– betreutes Wohnen für Demenzkranke

Wir bieten in unseren Wohngemeinschaften demenzkranken Menschen einen geschützten Rahmen, in dem Selbstständigkeit und Unterstützung sich ergänzen – inklusive medizinisch-pflegerischer Versorgung. Statt anonymer Strukturen setzen wir auf kleine Gruppen, vertraute Abläufe und feste Bezugspersonen, die Tag und Nacht vor Ort sind. So entsteht ein Alltag, der Orientierung gibt und Raum lässt – für Gespräche, Routinen und ein Stück Normalität.

Hinter unseren Demenz-Wohngemeinschaften in Schleswig-Holstein steckt ein Leitmotiv, das Nähe ermöglicht, ohne Grenzen zu überschreiten, und Sicherheit bietet, ohne Selbstbestimmung einzuschränken. Weil Pflege nicht nach Regeln funktionieren muss, sondern nach Menschen.

Warum eine Demenz-WG
die bessere Wohnform sein kann

In unseren Demenz-Wohngemeinschaften in Schleswig-Holstein entsteht Alltag: familiär, strukturiert und individuell begleitet.

Im Unterschied zum klassischen Pflegeheim wohnen hier kleine Gruppen zusammen – vertraut, überschaubar und mit Rücksicht auf das, was für jeden Menschen selbstverständlich war und ist. Wir erkennen, was jemand braucht, auch wenn es unausgesprochen bleibt. Selbstbestimmung steht bei uns im Mittelpunkt. Die Bewohner entscheiden mit, wie der Tag aussieht, was gekocht wird oder wann Ruhe guttut. Das schafft Teilhabe, gibt Sinn und stärkt das Gefühl, gebraucht zu werden. Gleichzeitig sorgt ein geschultes Team für Sicherheit und 24-Stunden-Betreuung – aufmerksam, professionell und mit echter Demenz-Kompetenz.

Würde, Geborgenheit und klare Abläufe sind dabei keine Versprechen, sondern gelebter Alltag. Denn eine gute Wohnform erkennt man daran, dass sie den Menschen in den Mittelpunkt stellt – nicht die Organisation.

Pflege mit regionaler Nähe
– unsere Demenz-WGs in Schleswig-Holstein

Nähe bedeutet vieles. Manchmal heißt sie: vertraute Wege, bekannte Gesichter, kurze Entfernungen für Angehörige. Darum sind unsere Demenz-Wohngemeinschaften bewusst in Schleswig-Holstein verwurzelt – in Orten, die Heimatgefühl geben, ohne die Verbindung zur Familie zu verlieren. So bleibt Betreuung erreichbar, überschaubar und menschlich.

Hier entsteht etwas Großartiges - wir bauen für Sie um.

Pflegeeinrichtung Itzehoe – Torhäuser

Struktur. Nähe. Normalität.
– Alltag in unseren Demenz-Wohngemeinschaften

Vertraute Stimmen aus der Küche, das Lieblingslied am Morgen, der Duft von Kaffee oder frisch gebackenem Kuchen – es sind oft kleine Dinge, die Orientierung geben. Besonders wenn das Gedächtnis nachlässt.

Der Alltag in unseren Wohngemeinschaften für demente Menschen ist klar strukturiert und gleichzeitig lebendig – mit Raum für individuelle Gewohnheiten und Selbständigkeit. Wer möchte, hilft beim Kochen, Tischdecken oder im Garten, liest vor oder bringt eigene Ideen ein. Persönliche Gewohnheiten und Hobbys bleiben Teil des Tages – das stärkt die Identität und die emotionale Stabilität.

Geschulte Betreuungs- und Hauswirtschaftskräfte fördern im Rahmen der häuslichen Betreuung die Teilhabe mit Geduld und Erfahrung – aktivierend und ressourcenorientiert. Sie unterstützen, ohne zu bevormunden, erkennen, wann Hilfe nötig ist, und schaffen Raum für Eigeninitiative. All das ist Teil eines klaren Betreuungskonzepts – fachlich fundiert, menschlich umgesetzt.

Übrigens gehört es in unseren Demenz-WGs in Schleswig-Holstein selbstverständlich dazu, dass die Privaträume individuell eingerichtet werden können – mit eigenen Möbeln, Bildern und Erinnerungsstücken. So bleibt das Vertraute erhalten und das Ankommen fällt leichter.

Struktur. Nähe. Normalität.
– Alltag in unseren Demenz-Wohngemeinschaften

Pflege bedeutet für uns, Menschen mit Erfahrung, Zeit und Respekt zu begleiten – in allen Lebensphasen. Unsere Demenz-Wohngemeinschaften in Schleswig-Holstein verbinden Grundpflege und Behandlungspflege mit aktivierender Betreuung und menschlicher Nähe.

Durch den bewusst hohen Personalschlüssel können unsere examinierten Pflegekräfte und Betreuungskräfte jede Pflegesituation einzeln betrachten – vom täglichen Unterstützungsbedarf bis zur medizinischen Versorgung nach ärztlicher Verordnung und Pflegegrad. So bleibt Raum für Beobachtung, Austausch und persönliche Begleitung – rund um die Uhr.

Unsere Schwerpunkte auf einen Blick:

Betreutes Wohnen mit Demenz
– so, wie es heute sein sollt

Pflege heißt Vertrauen – in Menschen, Entscheidungen und Wege, die manchmal neu sind.

Ob Sie für sich selbst nach einer passenden Wohnform suchen oder für jemanden, der Ihnen wichtig ist: Unsere Demenz-WGs in Schleswig-Holstein bieten Raum für ein Leben, in dem Nähe, Selbstbestimmung und professionelle Begleitung zusammengehören.

Gern beraten wir Sie persönlich und finden gemeinsam heraus, was zu Ihnen passt. Wir freuen uns, Sie kennenzulernen.

FAQ
zu unseren Demenz-WGS in Schleswig-Holstein

Der wichtigste Unterschied liegt in der Struktur und Atmosphäre.

In einer Demenz-Wohngemeinschaft:

  • leben kleinere Gruppen (6–12 Personen) gemeinsam in einer familiären Umgebung,
  • gestalten die Bewohner den Alltag aktiv mit (Kochen, Garten, Gespräche),
  • sind feste Bezugspersonen rund um die Uhr anwesend,
  • wird Betreuung individueller und persönlicher erlebt.

Im klassischen Pflegeheim:

  • sind die Abläufe stärker institutionell organisiert,
  • gibt es häufig wechselndes Personal und größere Wohneinheiten,
  • steht der Pflegeprozess im Vordergrund, weniger der Alltag.

Fazit: Eine Demenz-Wohngemeinschaft bietet mehr Selbstbestimmung, Nähe und Alltagsnormalität – bei gleicher fachlicher Sicherheit.

Hier leben Menschen mit einer Demenzerkrankung in kleinen, familiären Wohngemeinschaften. Dort erhalten sie Unterstützung im Alltag, professionelle Pflege und Sicherheit – ohne ihre Selbstbestimmung zu verlieren. Das Konzept verbindet Wohnlichkeit mit verlässlicher Begleitung, sodass sich Alltag und Betreuung natürlich ergänzen.

  1. Beratung: Zuerst erfolgt ein persönliches Gespräch, um die Situation zu verstehen.
  2. Besichtigung: Interessierte und Angehörige können sich die Einrichtung ansehen.
  3. Abstimmung: Pflegebedarf, Finanzierung und mögliche Starttermine werden geklärt.
  4. Einzug: Der Einzug erfolgt individuell geplant – mit Unterstützung des Teams und Zeit für Eingewöhnung.

Tipp: Vereinbaren Sie frühzeitig einen Termin zur Besichtigung, um Fragen in Ruhe zu klären.

Oft dann, wenn die häusliche Betreuung an Grenzen stößt – etwa durch zunehmenden Pflegebedarf, nächtliche Unruhe oder Überforderung im Alltag. Ein Wechsel in eine Wohngemeinschaft kann entlasten und neue Stabilität schaffen – für die betroffene Person und für Angehörige.

Unsere Wohngemeinschaften sind für Menschen mit einer diagnostizierten Demenz und mindestens Pflegegrad 2 geeignet. Wichtig ist, dass beim Einzug noch eine gewisse Mobilität vorhanden ist, damit soziale Kontakte zu den Mitbewohnern entstehen und das Eingewöhnen leichter fällt. So kann das neue Zuhause zu einem Ort werden, an dem Nähe, Alltag und Betreuung sich natürlich ergänzen.

Die medizinische Versorgung ist durch Haus- und Fachärzte eng angebunden, Therapeuten wie Physio-, Ergo- oder Logopädie kommen regelmäßig ins Haus. Behandlungen lassen sich so direkt in den Alltag integrieren – vertraut, verlässlich und ohne weite Wege.

Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne weiter